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Die
B�hne
Sonntagsmatin�e
im KunstPalais
Sie
waren bei uns...
2011
2012 - 2011 - 2010 - 2009 -
2008 - 2007
JANUAR 2011
Sonntagsmatinée
2. Januar 2011,11.15 Uhr
„Nur wer die Sehnsucht
kennt- Eine romantische Matinee mit Liedern, Arien
und Poesie“
Die Sehnsucht - immer
schon hat sie Dichter und Komponisten inspiriert, aus den Liedern
von Beethoven, Schubert, Mendelssohn-Bartholdy und Tschaikowski ist
sie nicht wegzudenken.
Und was wäre die Oper ohne die Kraft der Sehnsucht.
Bellini, Pucchini, Verdi und Händel lassen dramatisch und leidenschaftlich
von ihr erzählen. Erleben Sie einen neuen Morgen voller Sehnsucht!
Gesang: Katrin Altmann & Adelheid
Neserke
Klavier: Joachim Pack
Poesie: Petra Hennig
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Soirée
- Samstag 22. Januar 2011, 20.00 Uhr
Blue Kitchen
Die Band spielt Kompositionen
aus eigener Feder, gesungen in Französischer-und Englischer
Sprache.
Musikalisch von Rock bis Pop,mit geschickt platzierten Anleihen aus
Blues ,Jazz und Folk,arrangieren die Musiker Songs die im Gesamten
die Handschrift eines jeden einzelnen erkennen lassen. Zweifellos
eine Band für Musikfans,zum Tanzen oder Zuhören.
Hans Bechthold (Drums) Bugoslav Smolka
(Bass)
Bruno Coatmeur (Voc.,Git.) Torsten Jung (Git.)
Andreas Mutter (Sax) Joachim Pack (Piano,Keys)
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Samstagssoir�e 5.
Februar, 20.00 Uhr
Der Golem - Raimund
Schall als Darsteller und Erzähler.
Hartmut Nold an Vibraphon, Gongs und Plattenglocken
DER
GOLEM, das künstliche Geschöpf der alten jüdischen Legende
zieht seit Jahrhunderten viele Menschen in seinen Bann. Die jüdischen
Bewohner Prags werden immer wieder ver leum det und angegriffen. Sie
leben in Angst und Schrecken vor der Zukunft. Rabbi Löw beschließt,
die Juden gegen die Pogrome zu schützen, indem er den Golem in
die Welt bringt, einen Riesen, der aus Lehm von den Ufern der Moldau
geschaffen werden konnte. Den vorgeschriebenen Ritualen folgend formt
der Rabbi Löw den Golem und haucht ihm Leben ein. Das künstliche
Wesen befolgt die Anweisungen des Rabbis und beschützt die Bewohner
des jüdischen Ghettos. Jedoch wird es zunehmend gewalttätig,
beginnt Angst und Schrecken zu verbreiten.
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Sonntag 6.
Februar 11.15 Uhr
Lutz Kirchhof, Barocklaute - Klassik
/ alte Musik
Weit
in die Vergangenheit zurück reichen Berichte von Saitenspielern,
deren magische Kunst Menschen "bald fröhlich, bald traurig,
bald gar unsinnig“ zu machen vermochte. Stille Musik konnte ihre
Zuhörer in ungewohnte Sphären führen, außergewöhnliche
Emotionen hervorrufen und heilsam-ausgleichende Wirkungen auf Geist
und Körper ausüben.
In den zarten, unaufdringlichen und
geheimnisvollen Klängen des königlichen Instruments entdeckte
man die Magie der leisen Töne. Ihre Faszination sicherte der
Laute über Jahrhunderte einen speziellen Platz im Musikleben.
Unter dem Titel „LAUTENMAGIE
- die Kunst der Verführung
fröhliche, melancholische und dramatische Musik aus drei Jahrhunderten“ auf
Renaissance- und Barocklaute - gibt der renommierte Lautenist
Lutz Kirchhof am Sonntag, den 6. Februar 2011 um 11:15 Uhr ein Konzert
im Kunstpalais Badenweiler.
Sein Programm führt in kontrastierende
Bereiche einer fantasievollen Musikwelt und gibt dem Zuhörer
die Möglichkeit zu außergewöhnlichen emotionalen
Erlebnissen.
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Sonntagsmatin�e 13. Februar
11.15 Uhr
Short Cuts
Ein
Trio wandelt zwischen Notenständern.
Ein äußerst nahrhafter musikalischer "Vitaminmix" mit
Werken von Bartok, Mozart, Telemann, Torelli, Wäldele und anonymen
Komponisten.
" Short Cuts" heißt ein berühmter Film von Robert Altman,
in dem sich Episoden aus dem Leben verschiedener Menschen lose verknüpfen.
Dieses filmische Mittel von miteinander verwobenen Momentaufnahmen und Handlungssträngen
greifen Andreas Wäldele (Violine), Hansjürgen Wäldele (Oboe) und
Nicolas Rihs (Fagott) in ihrem Konzert auf.
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Sonntagsmatin�e 20. Februar
11.15 Uhr
Solo für Hang und Stimme
Tilo Wachter - Hang
Leine
magische Klangreise die uns aus dem gewohnten Hören herausführt.
Ein Konzentrat aus paralysierenden poetischen prosa- Texten und minimalistischen
Melodien.
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Sonntagsmatin�e
27. Februar 11.15 Uhr
Faszination Gitarrenduo
Musik aus Argentinien und Spanien
Pia
Grees & Matthias Kläger - Gitarren
"Manchmal - aber
leider nur ganz selten - gibt es in Konzerten dieses wundervolle
Gefühl, der Musik ganz nahe gekommen zu sein".
So charakterisierte die Badische Zeitung die Wirkung der
Interpretationen von Pia Grees & Matthias Kläger,
die sich durch vielfältige Konzerttätigkeit und
CD-Einspielungen als klassisches Gitarrenduo einen herausragenden
Ruf erworben haben. Neben technischer Brillanz prägen
lebendiges, einfühlsames Gestalten, expressiver Zugriff
und facettenreiche Anschlagskultur ihr Spiel.
Pia Grees & Matthias Kläger, beide Absolventen der Gitarrenklasse
von Prof. Sonja Prunnbauer, Freiburg spielen Werke von Enrique Granados,
Manuel de Falla, Ariel Ramirez, Astor Piazzolla, Pedro Sáenz,
Alberto Ginastera und Anselmo Aieta
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Sonntagsmatinée
6. März, 11.15 Uhr
Miles to Mozart
- Eine musikalische Reise durch Klassik, Jazz und Folklore
Felix
Borel (Violine) und Marcin Grochowina (Klavier) spielen die
Musik anderer Komponisten nicht nach, sondern bieten ureigene
Interpretationen und originelle Improvisationen. Ihre kammermusikalische
Feinabstimmung - ihr Timing - ist atemberaubend. Sie "spielen" mit
(u. a.): Mozart, de Falla, Brubeck, Bartok, Gershwin, Corea,
Zavinul....... Felix Borel führt mit erheiternder Nonchalance
durch das Programm.
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Sonntagsmatin�e 13.
März, 11.15 Uhr
SaitenSpielSeiten
Ingeborg
Riebesehl und Markus Manfred Jung präsentieren klassische
Gitarrenmusik im
Wechselspiel mit alemannischer Lyrik. Gespielt werden Werke
von Leo Brouwer, João Pernambuco, Thierry Tisserand
u. a.
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Sonntagsmatin�e 20.
März, 11.15 Uhr
Blue Side of Town
Seit
nunmehr 20 Jahren spielt die Band ihr authentisches Programm
in der klassischen Bluegrass-Besetzung (mit Fiddle, Banjo,
Dobro, Mandoline, Kontrabass, Gitarre) regelmäßig
in der Region und dem benachbarten Ausland. Sowohl die traditionellen,
als auch zeitgenössische Rock- und Popsongs werden z.
T. 3-stimmig interpretiert. Ein gehöriger Schuss Spaß,
Ironie und Entertainment gehören genauso zur Show wie
halsbrecherische Soli auf den diversen Instrumenten und ausgefeilte
Arrangements.
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Sonntagsmatin�e 27.
März, 11.15 Uhr
Spanische und italienische Lieder
Spanische
und italienische Lieder sowie instrumentale Solostücke
sind der zentrale Punkt dieses Konzertes für
Stimme, Laute und Romantische Gitarre. Der Fokus
des Konzertes liegt auf Musik vom frühen 17.
Jh. bis zum 19. Jh. mit einem kleinen Exkurs in die
populäre mexikanische Musik. Das Konzert wird
eingeleitet mit frühen anonymen spanischen Liedern
aus französisch-englischen Quellen. Des Weiteren
wird Musik von Claudio Monteverdi, Alessandro Piccinini,
Girolamo Kapsberger, Girolamo Frescobaldi und Mauro
Giuliani zu hören sein.
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Sonntagsmatinée
3. April, 11.15 Uhr
Sounds of
Levante
Quelle
der Inspiration dieses Duos ist die Levante, die östliche
Mittelmeerregion. Dabei bilden die arabisch-türkische
Kurzhalslaute Oud und die Klarinette einen festen Bestandteil
des traditionellen Instrumentariums in Mittelmeerländern
wie u. a. der Türkei, Griechenland, Syrien, Ägypten.
In dieser Konzertmatinee interpretieren Annette Maye und
Gürkan Balkan türkische Lieder und Instrumentalstücke,
erwecken alte griechische und italienische Melodien zum Leben
und würzen ihre arabisch inspirierten Eigenkompositionen
mit einer Prise Jazz.
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Sonntagsmatin�e 10.
April,
11.15 Uhr
Öl
des Südens
Die
Enkel der Comedian Harmonists sind
zahlreich, aber kaum eine Gruppe
kann so viel musik-erotische Erfahrung
aufweisen (zusammen über 222
Jahre, gemeinsam seit 1986) und
keine widmet sich so herz- und
boshaft dem zweifelhaften Schlagerschatz
speziell deutscher Kehle wie ÖL
DES SÜDENS.
Singen, bis die Laienkehlen leiern, und auf diese Weise die
schmalzigen Text- und Musikfloskeln der letzten acht Jahrzehnte
auf ihren unverwüstlichen Schwachsinn hin untersuchen
und damit sich und andere parodistisch und sentimental erfreuen.
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Sonntagsmatin�e 17.
April, 11.15 Uhr
Musik des Balkan - Ulrike
Klebahn u. Matthias Berghoff
Inspiriert
von der vielfältigen Musik
des Balkans spielen Ulrike und
Mathias mit den Rhythmen, Melodien
und Klangfarben Südosteuropas.
Mal kraftvoll und schnell, mal
melancholisch und sehnsuchtsvoll
berühren sie ihr Publikum
mit der Innigkeit ihrer Interpretationen,
die mit Gesang, Akkordeon, Gitarre/Tambura
zum Klingen gebracht werden.
Melodien und Rhythmen aus Rumänien, Bulgarien, Serbien,
Makedonien und Lieder der Roma Südosteuropas bilden
das Kernrepertoire ihres Programms, variiert mit Musettewalzer,
Klezmer, Eigenkompositionen.
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Das
besondere Konzert am Ostermontag
25. April, 11.15 Uhr
FRÜHLINGSERWACHEN
Christine Maria Rembeck - Gesang, Klavier, Rahmentrommeln Gesine
B�nfer - Sopransaxophon, Schalmei, Whistles, Rahmentrommeln
Emilia Gliozzi - Barockcello, Gesang, Rahmentrommeln
Drei
herausragende Spezialistinnen für alte Musik treffen sich
auf einer Spurensuche nach dem langersehnten Frühling
und der eigenen Musik. Dabei schöpfen sie aus dem Fundus
der Melodien von alter Musik, der Volksmusik ihrer Kindheit
und den eigenen Improvisationen.
Sie gestatten sich musikalische und gedankliche Ausflüge
in eine Zeit und Kultur, in der Frauen die Wächterinnen
des spirituellen Lebens waren und durch Musik die Verbindung
zur unsichtbaren Welt herstellten. Mit Gesang, Klavier, Saxophon,
Barockcello und traditionellen Rahmentrommeln nehmen die drei
Musikerinnen das Publikum mit auf diese Reise - inspiriert
von der Suche nach einer Musik, die das Eigene ebenso zuläßt
wie das
Gemeinsame.
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Samstagsoirée
30. April, 20 Uhr
Kleine Eheverbrechen - Martin
Lunz u. Petra Seitz
Gilles
hat durch einen mysteriösen Unfall
(war es ein Unfall?) sein Gedächtnis
verloren.
Seine Ehefrau Lisa, mit der er seit 15 Jahren verheiratet ist,
kehrt mit ihm in die gemeinsame Wohnung zurück. Ist es
wirklich seine Wohnung ? Ist Lisa wirklich seine Frau? Gilles
kann sich (scheinbar ?) an nichts erinnern. Wer ist er ? Wer
ist Lisa ? Was für eine Ehe führten sie ?
„ Kleine Eheverbrechen“ ist ein faszinierendes Vexierspiel, in dem
sich zwei Personen einen erbitterten Schlagabtausch, in dem in überraschenden
Theatercoups die Situationen immer wieder umkippen und in neuen Konstellationen
münden, die das Vorangegangene auf den Kopf stellen.
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Sonntagsmatinée
1. Mai, 11.15 Uhr
Charles Davis & Captured
Momemts
Charles
Davis und seine beiden Mitmusiker machen in extravaganter
Besetzung kammermusikalischen, akustischen Jazz der Spitzenklasse.
Als musikalische Nomaden sind sie daran interessiert,
ihre verschiedenen musikalischen Einflüsse zu verbinden.
Dabei spannen Sie einen weiten Bogen von zeitgenössischem Jazz über
Folklore aus Osteuropa bis hin zu arabischer Musik.
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Sonntagsmatin�e 8.
Mai, 11.15 Uhr
Brisas del Sur - Tango
Nuevo
Brisas
del Sur gründete sich ursprünglich als
Quintett, um die Musik des in Argentinien und den
USA aufgewachsenen Astor Piazzolla möglichst
authentisch im Stil seines „Quinteto Tango
Nuevo“ zu interpretieren. Mittlerweile findet
die Gruppe, übrigens ganz im Sinne Piazzollas
auf Erneuerung und Umgestaltung bedacht, in unterschiedlichen
Formationen zu einer eigenen Ausdrucksform: Tango
Nuevo à la Brisas del Sur.
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Samstagsoirée
14. Mai, 20 Uhr
Kim Carson-Tourneeauftakt
Die
Matinee mit Kim Carson ist das Eröffnungskonzert
ihrer Deutschland Tour.
Kim Carson wuchs im ländlichen Texas und in Oklahoma auf und wohnt
jetzt bei New Orleans, Lousiana.
Kim spielt in den "original music clubs" von Texas bis nach
Florida und ist auf manchen der "outlaw country shows" mit
David Allan Coe, Junior Brown, Dale Watson, Loretta Lynn, Jessee Dayton,
John Anderson, Deana Carter, den Hollisters und vielen mehr aufgetreten.
Sie trat sechsmal auf dem New Orleans Jazz and Heritage Festival auf
und spielt ebenfalls regelmäßig auf vielen anderen Festivals überall
im Süden.
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Sonntagsmatinée
15. Mai, 11.15 Uhr
Martin Graff - Grenzvagabund
Martin
Graff vagabundiert schon immer durch Europa, macht sich über
Besserwisser lustig und vergnügt Leser und Zuschauer
mit seinem bissigen Humor.
Sein Roman « Grenzvagabund », erschien im März
2010 unter dem Titel « le vagabond des frontières » in
Frankreich bei Editions Place Stanislas. Dafür wurde er mit dem
Premier prix de litérature du salon de Marlenheim ausgezeichnet.
Der Sohn macht sich auf die Suche nach seinem Vater, der 1945 in Polen
bei Bielitz (heute Bielsko-Biala) in deutscher Uniform gefallen ist,
nachdem er zunächst in französischer Uniform gegen die Deutschen
gekämpft hat. Hitler hatte das Elsass 1940 annektiert und die
jungen Elsässer in die Wehrmacht und in die Waffen SS zwangsrekrutiert.
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Sonntagsmatinée
22. Mai, 11.15 Uhr
Gernot Roedder
Gernot
Roedder und seine Begleitung präsentieren ihr neues
Bühnenprogramm.
Gernot Rödder, dessen Wurzeln neben seiner klassischen Ausbildung
als Konzertgitarrist in der Kunst der „Storytellers“, im
Jazz und nicht zuletzt bei den Beatles zu finden sind, bietet ein über
viele Jahre und Projekte gewachsenes Songprogramm, eine Gesangsstimme,
die aufhorchen lässt, feinspinnende Gitarren und eine nuanciert
spielende Band - viel Gutes für Zuhörer und Kenner.
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Sonntagsmatinée
29. Mai, 11.15 Uhr
Mohamed Abozekry & HeeJaz
Die
Musiker der Band HeeJaz wurden inspiriert durch verschiedene
musikalische Stile (oriental, jazz, blues, rock, world,
free jazz, gypsy) und kreieren in ihrer Musik einen strickten
rhythmischen Stil mit harmonischem Background, der es
Mohammed Abozekry erlaubt darauf quer durch diese verschiedenen
Stile zu improvisieren. Diese wahre Fusion macht diese
Gruppe einzigartig. Diese Gruppe entsprang dem Wunsch
musikalische Ideen aus den unterschiedlichsten Kulturen
und Erfahrungen auszutauschen.
Der Komponist und Solist Mohammed Abozekry versucht mit seiner Band
HeeJaz (Perkussion, Gitarre und Kontrabass) eine einzigartige Mischung
aus originaler Aoud Musik, Jazz und Blues sowie mitunter auch sogar
Rockmusik zu realisieren.
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Sonntagsmatinée 5.
Juni, 11.15 Uhr
Wolfgang Hillemann, Gitarre & Laute
Renate Bergmann, Gesang
Ein
so zauberhafter wie kontrastreicher Liedermorgen
Renate Bergmanns „feinste Nuancengestaltung,
Temperament, glockenhelle Höhen und erotische Tiefen“(Nürnberger
Nachrichten) und „wahrlich eindrucksvolle Interpretationen“ (Münchner
Merkur) sowie ihr Gitarrist Wolfgang Hillemann, „mit virtuoser
Technik und einfühlsamer Begleitertugend ... seiner großartigen
Partnerin ebenbürtig“ (Badische Zeitung), begeistern
seit Jahren Presse und Publikum.
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Montagsmatinée
13. Juni, 11.15 Uhr
Corina Marti - Flöte, Clavisimbalum & Clavicytherium
Überliefert
ist heute nur noch eine Hand voll an Musik, welche die Authentizität
der Aufführungspraxis mittelalterlicher Musik in sich trägt.
In diesem Konzert wird eine regelrecht minimalistische Herangehensweise
an die Musik dieser Zeit verfolgt. Corina Marti stellt die ganz unterschiedlichen
Klangwelten früher Flöten - einschließlich der
Doppelflöte Italiens des 14Jh. - dem Clavisimbalum, einer frühen
Form des Cembalos gegenüber. So erhält der Zuhörer den
Schlüssel, der ihm das Erleben lang vergessener monophoner und
polyphoner Klangwelten der Instrumentalmusik des Mittelalters ermöglicht.
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Sonntagsmatinée
19. Juni, 11.15 Uhr
Serap Giritli, Gesang
Uli Krug, Kontrabass
Muhittin Temel, Kanun
Tango Ala turca
Eine sanfte
Verschmelzung des anatolischen Orients mit der lateinamerikanischen
Leidenschaft, das ist Tango Ala Turca. Der Klang der Kanun, der türkischen
Harfe, wird kongenial ergänzt durch satten Kontarabass-Sound und
den zarten Gesang einer klaren Frauenstimme.
Ähnlich wie in der Hafenmetropole Buenos Aires wurde der Tango auch in Istanbul
zum Ausdruck für immerwährende Sehnsucht, verzweifelte Liebe und großstädtische
Dekadenz.
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Samstagsoirée 25.
Juni, 20.00 Uhr
Erwin Wild, Flöten
Christian Zimmermann, Laute & Barockgitarre
Kammermusik aus Renaissance und Barock
Auf
dem Programm stehen virtuose Sonaten von Marain Marais und Georg
Friedrich Händel sowie Tänze und Liedbearbeitungen von
Konrad Paumann und Jacob van Eyck.
Beide Musiker sind durch ihre zahlreichen Konzerte exzellent aufeinander
eingespielt und begeistern die Zuhörer durch ihre authentische
wie auch spontane Interpretation.
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Sonntagsmatinée
26. Juni, 11.15 Uhr
Petra Seitz, Martin Lun
z„Nimm meine Seele und trinke...“
Liebesbriefe großer Männer und Frauen der Weltgeschichte
aus vier Jahrhunderten
Der Brief,
so Ricarda Huch, ist jene literarische Ausdrucksform, die Frauen am
meisten entspricht: zwanglos, spontan, impulsiv, leidenschaftlich.
Ergreifende, eindringliche, leidenschaftliche, auch humorvolle Frauenbriefe
werden vorgetragen und neben Briefe von bedeutenden Männern gestellt,
die sich ebenfalls der Herausforderung stellten, die Liebe in Worte
zu fassen und die Herzen ihrer Angebeteten zu erobern.
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Sonntagsmatinée
3. Juli, 11.15 Uhr
Low Blow
„Low
Blow“, das sind der schwedische Tubist Jörgen Welander (Zoller
meets the Masterfranks, Howard Johnson & Gravity) und der seit
kurzem in Freiburg lebende Posaunist Uli Binetsch (Peter Herbolzheimer,
Bob Mintzer, New York SKA Jazzensemble). Hier haben sich zwei virtuose
Individualisten gefunden, die sich in ihrer Improvisationslust aus
einem riesigen Fundus bedienen. Ihr Programm ist fantasievoll, spannend,
witzig und überraschend zugleich. Freuen Sie sich auf ein „Tiefes
Blech“- Konzert der besonderen Art.
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Sonntagsmatinée
10. Juli, 11.15 Uhr
Sérénade à trois
Sonja Prunnbauer, Gitarre
Petra Müllejans, Violine
Karl Kaiser, Traversflöte
Romantische
Musik des 19. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten mit musikalischen
Raritäten für Gitarre, Violine und Flöte. Sérénade à trois,
das sind drei international renommierte Musiker, die den besonderen
Charme und die spezielle Klangsprache der frühen
Romantik lieben.
Das hochkarätige Ensemble lässt die aus dem Konzertsaal weitgehend
entschwundene filigrane Klangwelt aus der sich neigenden Blütezeit
des
klassischen Gitarrenspiels in aufregender Weise wieder lebendig werden.
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Sonntagsmatinée
17. Juli, 11.15 Uhr
Peter Graef
„ OHRATORIUM“
Klang- und Obertonkonzert
In
seinem neuen Programm bereitet der Naturtonmusiker und
vielseitige Percussionist einen Ohrenschmaus der „unerhörten“ Art.
Die faszinierende Begegnung mit den „Urkräften“ des
Klanges und der geheimnisvollen Heilkraft seiner Stimme, die er wie
seine Instrumente virtuos beherrscht.
Peter Graef verbindet in seiner Musik unterschiedliche Traditionen
und Kulturen, schafft einen ganz eigenen Klangkosmos, der die Zuhörer
berührt und bewegt.
Ein konzertantes Klangbad - reinigend, erholsam und belebend.
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Sonntagsmatinée
24. Juli, 11.15 Uhr
GARY BARONE´S ORIENTET
Gary Barone, Trompete
Violine Saulava,Viola
Max Zentawer, Gitarre
Christian Bachmann, Bass
Shakir Ertek- Drums, Percussion
Gary Baron`s
Orientet beschäftigt sich mit World-Jazz, mit der alten Musik
der Türkei und Bulgariens und kombiniert sie mit Improvisationselementen.
Mit viel Liebe zum Detail spielt das Quintett kammermusikalisch und
dabei sehr unterhaltsam. Im Mittelpunkt stehen das Zuhören, das
hellwache Zusammenspiel und die Kommunikation in der Musik.
Im Programm wechseln sich traditionell orientalische und neue Kompositionen
von Gary Barone ab.
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Sonntagsmatinée
31. Juli, 11.15 Uhr
Pascal Spitz: Gitarre, 5 seitiges Banjo, Gesang
Eric Cousin: Mandoline, 5 seitiges Banjo, Gitarre, Gesang
Seit über 30 Jahren spielt
das Duo "Americana" Musik vom Feinsten: rein akustische Musik,
mit akustischen Instrumenten und Gesang.
Old time, Bluegrass, Acoustic country, Western swing, Celtics, Blues
und a capella Gospel.
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Sonntagsmatinée
7. August, 11.15 Uhr
Freiburger Spielleyt: Der vergessene Klang
Unter dem Titel „Der vergessene
Klang“ lädt das Instrumentaltrio des Ensembles für
frühe Musik, die „Freiburger Spielleyt“, zu einer
musikalischen Zeitreise ein. Technisch und musikalisch perfekt
und mit großer Spielfreude werden Tanzlieder des Mittelalters
mit Doppelflöte, Dudelsack und Perkussion interpretiert und
es erklingt Musik aus dem Buxheimer Orgelbuch, gespielt auf zwei
Portativorgeln. Auch vornehm Höfisches zwischen Renaissance
und Barock wird zu hören sein, gespielt auf der historischen
Harfe in Kombination mit Viola d’arco, Drehleier oder historischer
Blockflöte.
Genre: Alte Musik
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Sonntagsmatinée
13. August, ab 18.00 Uhr
Irische Nacht mit P.J. Callinan
„ Eintritt frei - ein Hut geht rum“
P.J. Callinan
aus Dingel in Irland - ein gestandener Folkmusiker, der irische und
amerikanische Folksongs spielt und singt. P. J. Callinan ist ein seit
den 70er Jahren bekannter irischer Barde. Im Kunstpalais stellt er
ein spektakuläres Programm irischer Folksongs und Balladen sowie
eine Auswahl beliebter zeitgenössischer Lieder vor, die er mit
Begleitung seiner Gitarre vorträgt. Hervorzuheben ist die einmalige
Mischung von Persönlichkeit und einer klaren kräftigen Stimme,
mit der er tausenden begeisterten Zuhörern seit vielen Jahren
Freude bereitet.
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Sonntagsmatinée
17. Juli, 11.15 Uhr
„Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler
- Eine Lesung für Kinder und Erwachsene
Petra Hennig (Schauspielerin) - Rezitation
Die
kleine Hexe ist leider erst einhundertsiebenundzwanzig
Jahre alt und wird deshalb von den großen Hexen
nicht für voll genommen. Wenn sie schon keine große
Hexe ist, will sie doch wenigstens eine gute sein. Mit
diesem Entschluss beginnt ein aufregender Wirbel.
Eine Geschichte, die uns ermutigen kann, unseren eigenen Weg zu gehen,
gegen alle uns auferlegten, als unumstößlich betrachteten
Regeln.
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Sonntagsoirée
21.08.2011, 19 Uhr
Hotel Römerbad
"Fernweh - Geschichten aus 1001 Nacht"
Orientalische Musik Sommerakademie Badenweiler - Eröffnungskonzert
Mit Rissala
Adel Salameh - Aoud ( orientalische Laute )
Adel Shams El Din - Perkussion
Naziha Azzouz - Gesang
Geschichten
wie aus Tausendundeiner Nacht. Und doch ganz anders ...
Nacht für Nacht kommt der König zu ihr, der Prinzessin. Und
Nacht für Nacht bezahlt er sie - auch für ihre Geschichten.
Sie erzählt ihm zum Beispiel von einem Dschinn, dessen Flasche,
bevor er die versprochenen Wünsche erfüllen kann, vom Zoll
konfisziert wird. Die Geschichten der Prinzessin sind oft absurd, manchmal
komisch und kreisen immer um das Thema "Identität".
Eva Mattes verzaubert uns, indem sie in die Rolle der modernen Scheherazade
schlüpft.
Eintritt
25 €
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Sonntagsmatinée
28. Juli, 11.15 Uhr
Duo „Accords galants“
SAITENSPRÜNGE - ZEITENSPRÜNGE
Die Duoformation „Duo
Accords galants“ präsentiert allen Klassikfreunden einen
ganz besonderen Leckerbissen. In ihrem aktuellen Konzertprogramm
stellen die beiden Interpreten Musik für zwei Zupfinstrumente
mit zum Teil historisch originaler Besetzung vor. Das Programm beinhaltet
Musik aus der Renaissance, dem Barock, der Klassik und der frühen
Romantik. Das Instrumentarium umfasst neben den speziell für
das Duo gebauten 10-saitigen Gitarren auch die nach historischen
Vorlagen gebaute Renaissancegitarre, die Vihuela, Barockgitarren
und zwei romantische Gitarren.
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Hotel
Römerbad
Les haulz et les bas
AD MODUM TUBAE - Musik aus Orient und Okzident
Entfällt
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Samstagsoirée
3. September, 20.00 Uhr
Rissala
Adel Salameh - Aoud ( orientalische Laute )
Adel Shams El Din - Perkussion
Naziha Azzouz - Gesang
Das Ensemple
Rissala spielt traditionelle arabische Musik sowie neue Kompositionen
von Adel Salameh, komponiert im Stile der traditionellen Arabischen
Musik.
Eintritt
16 €
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Sonntagsmatinée
4. September, 11.15 Uhr
Orientalische Musik Sommerakademie Badenweiler
Teilnehmerkonzert
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Sonntagsmatinée
11. September, 11.15 Uhr
Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler - Eine Lesung
für Kinder und Erwachsene
Petra Hennig (Schauspielerin) - Rezitation
Die kleine
Hexe ist leider erst einhundertsiebenundzwanzig Jahre alt und wird
deshalb von den großen Hexen nicht für voll genommen. Wenn
sie schon keine große Hexe ist, will sie doch wenigstens eine
gute sein. Mit diesem Entschluss beginnt ein aufregender Wirbel.
Eine Geschichte, die uns ermutigen kann, unseren eigenen Weg zu gehen,
gegen alle uns auferlegten, als unumstößlich betrachteten
Regeln.
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5-Jahres Jubiläum

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Sonntagsmatinée
25. September, 11.15 Uhr
Cherrychords
Elke Sachsenmaier (vocals/guitar) und
Niels Kaiser (vocals/guitar/pedal steel/banjo)
Zwei Stimmen in der Tradition von
angloamerikanischen Größen wie Lennon/McCartney, Emmylou Harris
oder Neil Young. Zwei Gitarren zwischen britischem Rock und Americana:
die ungestüme Kraft des Rock'n'Roll und die filigrane Finesse des
Folk- und Countrypicking. Zwei langjährig aktive, ungebrochen kreative
Songwriter.
Dass gute Musik manchmal nicht mehr braucht als zwei Gitarren und zwei
sich gut ergänzende Gesangsstimmen, beweisen die beiden auf eindrucksvolle
Weise.
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Sonntagsmatinée
2. Oktober, 11.15 Uhr
Bilder ussem Lebe
Claudia Sütterlin, Stefan Huslisti (Piano, Akkordeon), Jörg
Böcherer (Perkussion)
Poetisch und komisch, mit Tiefgang
- Balladen, Pop, Jazz, Folklore - die Lieder von Claudia Sütterlin
lassen alles zu. Sie passen in keine Genre-Schublade, sie berühren,
diese Stimme geht ins Herz. Es sind elementare Themen des Lebens, musikalische
Bilder, die Raum lassen.
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Sonntagsmatinée
9. Oktober, 11.15 Uhr
Lunfardo
GONZALO GRAVINA, Piano
PABLO CAMPORA, Gitarre
Ein musikalischer Dialog zwischen
Klavier und Gitarre mit GONZALO GRAVINA, Pianist, Komponist und Dozent.
Seit 1981 spielt er regelmäßig mit den erfolgreichsten Musikern
Uruguays und PABLO CAMPORA, der bei verschiedenen Meistern auf internationaler
Ebene (López Ramos, México; José Tomás,
Spanien; E. Fernández, Uruguay; etc.) klassische Gitarre studierte.
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Sonntagsmatinée
16. Oktober, 11.15 Uhr
TRIOLOG
Ursprünglich als Trio gegründet,
hat sich das Ensemble TRIOLOG inzwischen zum Quintett erweitert. Verwurzelt
in der Rhythmik außereuropäischer Kulturen experimentieren
die Musiker mit dem Spagat diese mit modernen Elementen wie Funk und
Rock zusammen zu bringen. Der Einsatz von Elektronik jedoch, bleibt aufs
Minimum reduziert.
Eine musikalische Wanderung zwischen scheinbar Vertrautem
und zugleich Herausforderndem.
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Sonntagsmatinée
23. Oktober, 11.15 Uhr
„Die Katzenschule“ von Ruth Gleissner-Bartholdi
Ruth Gleissner-Bartholdi & Ulla Wyatt
„Die Katzenschule“ von
Ruth Gleissner-Bartholdi
Ein fellsträubender Roman
Lesung mit der Autorin und Ulla Wyatt
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Sonntagsmatinée
30. Oktober, 11.15 Uhr
SonRiente
Alexander Kropp - Sax, Flute
Robert Kesternich - Piano
Johann Seifert - Bass
Konrad Wiemann - Percussion
Jonas Herpichböhm- Percussion
Immer auf der Suche nach dem eigenen
Bandsound und -stil verbinden die fünf jungen Musiker bei SonRiente
ihre gesammelten musikalischen Erfahrungen. Einflüsse aus Bebop
und modern Jazz, aus Pop, Funk, Fusion und Salsa sowie aus dem rhythmischen
Fundus der beiden Percussionisten verschmelzen zu dem, was SonRiente
ausmacht: Mal virtuos, tänzerisch und verträumt; mal einfach
nur ungebändigte Spielfreude mit kraftvollen Grooves.
Was die ausgewählten Kompositionen verbindet: Eingängige und
zugleich anspruchsvolle Themen sowie eine Affinität zu afro-kubanischen,
brasilianischen Rhythmen. Gespielt wird aber trotzdem Jazz - immer wieder
Platz für feine Interaktionen und fantasievolle Improvisationen.
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Sonntagsmatinée
6. November, 11.15 Uhr
Bonaventure - Lieder und Tänze der Renaissance für zwei Lauten
und Gitarren
Pascale Boquet & Rainer Luckhardt
Zur Aufführung kommen
Tanzmusik und Chansons, mal in der Originalversion, mal arrangiert,
ganz aus der in der Renaissance schon üblichen Praxis der Improvisation
entstanden. Das Resultat sind lebendige, rhythmisch pfiffige Tänze,
klangvolle Lautenduette und ergreifende Chansons.
In die Musik sind insgesamt vier Novellen von Bonaventure des Periers
eingewoben, so dass Musik und Text eine vergnügliche Verbindung
eingehen. Alles zusammen ergibt einen würzigen Cocktail, der
uns die Renaissance im Frankreich des frühen 16. Jahrhunderts
auf unterhaltsame Weise näher bringt.
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Sonntagsmatinée
13. November, 11.15 Uhr
OLDTIME BLUES & BOOGIE DUO
NETZER & SCHEYTT
Netzer & Scheytt entführen
mit atemberaubender Stilsicherheit ihre Zuhörer auf eine musikalische
Reise durch die Südstaaten der USA. Das komplexe Zusammenspiel
des Duos - geprägt von großem Respekt vor den alten
Meistern und dem gleichzeitigen Streben nach musikalischer Innovation - erntete
euphorisches Echo der internationalen Presse. So spricht das Fachmagazin
JAZZ PODIUM von den „Großmeistern des klassischen Blues“,
die Süddeutsche Zeitung tituliert sie als „Bluesmagier“.
Für ihre Bühnenpräsenz und Publikumsnähe, ihr
musikalisches Können und kurzweiliges Entertainment erhielten
Netzer & Scheytt den Audience Award (Publikumspreis für
die beliebteste Band) beim SWR Hot Jazz Meeting im Europa Park
Rust.
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Sonntagsmatinée
20. November, 11.15 Uhr
Trio Briosh
Jürgen Mayer, Klarinette
Geneviève Mégier, Cello
Wolfgang Hillemann, Gitarre
Kurzgeschichten aus schönen
Tönen, verzückt bis entrückt von der Vojvodina bis nach
Buenos Aires.
Das Trio Briosh erzeugt hartnäckig akustische Melodien: geblasen,
gestrichen und gezupft und das meistens gleichzeitig. Valse, Tango
und Klezmer entführen für Augenblicke: in frivole Kaschemmen,
in die lauwarme Mitternacht burlesker Bordelle und in die ausgelöschten
Orte der osteuropäischen Stetl.
Bekanntes der großen Meister wird mit Eigenleben gefüllt
und in einmaliger Improvisation aus nostalgischer Reminiszenz ins Diesseits
geholt.
Die kecke Klarinette umgarnt das gezupfte Cello, bis es antwortet.
In diesen Dialog springt die gurrende Gitarre, um als Springquell Akkorde
zu unterlegen, bis die Klarinette zurückkehrt und die Linie darüber
hüpft und pfeift.
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Sonntagsmatinée
27. November, 11.15 Uhr
Von Barock bis Tango
Maximilian Mangold
Maximilian
Mangold, Gitarre
gilt "...als einer der im Augenblick künstlerisch interessantesten
deutschen Gitarristen" (Fono Forum). Die Fachzeitschrift "Gitarre
Aktuell" bezeichnet ihn als "Ausnahmegitarristen". Der
vielfache Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe
gibt als gefragter Solist zahlreiche Konzerte im In- und Ausland und
ist ein ebenso vielseitiger Kammermusiker in mehreren Ensembles. Mangolds
bisherige 15 CD-Einspielungen werden in der Fachpresse überschwänglich
gelobt und als Referenzaufnahmen gepriesen ("Klassik Heute-Empfehlung", "Fono
Forum-Stern des Monats", Klassik.Com: "Die Interpretation
durch M. Mangold ist ein absoluter Genuss... ein Muss für jeden
Klassik-Interessierten"). Seine Konzerte wurden bereits von vielen
deutschen und internationalen Rundfunkanstalten aufgezeichnet und gesendet.
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Sonntagsmatinée
4. Dezember, 11.15 Uhr
HERR PAWLICK UND FRAU EISEND ....
Petra Eisend, Perkussion
Tobias Pawlick, Gitarre
Ein lebhafter musikalischer
Diskurs zwischen Gitarre und Percussion.
Petra Eisend und Tobias Pawlick haben ihre
ganz spezielle Art, Jazzthemen von namhaften Musikern wie
Frank Zappa, Mike
Stern oder Radiohead zu deuten. Außerdem präsentieren
sie eine Vielzahl eigener Kompositionen.
Das stilistisch vielfältige Programm des Duos bewegt sich
zwischen balladenartigen Soundcollagen und rockigen Gitarrenriffs,
garniert mir Rhythmen aus Afrika, Kuba und Brasilien.
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Sonntagsmatinée
11. Dezember, 11.15 Uhr
ConSonanten - MITTEN INS HERZ
Chorleiter: Lothar Welsen
aktuelle Besetzung:
Sopran: Martina Bittner, Sabine Fräulin, Bianca Graf, Monika Raeder,
Elvira Stadtler. Sabine Haugg,
Alt: Gisela Bayer, Vera Gramespacher, Rotraut Nocker, Petra Stegen Angela
Zeller, Gisela Benrath, Martina Bächlin
Bass: Herbert Nocker, Erhard Schneider, Bertram Zeller, Bruno Bachlln
Lieder über Liebesglück
und Herzeleid aus aller Welt
Vielfalt prägt das Repertoire der Consonanten, des kleinen,
feinen Vokalensembles aus dem Markgräflerland, das seit
16 Jahren Lieder der Romantik, der klassischen Chormusik, Popsongs,
afroamerikanische Spirituals und internationale Folklore in
der jeweiligen Originalsprache, insbesondere afrikanische Lieder
zu Gehör bringt. Feine A-cappella-Kultur präsentiert
der kleine, aber feine Chor unter der Leitung von Lothar Welsen.
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